- Starker Sommer im Stubaital
Zahlreiche Erholungs- und Sportmöglichkeiten, eine malerische Landschaft umgeben von 109 Dreitausendern und 80 Gletschern mit herrlichen Naturschauplätzen, originellen Einkehrmöglichkeiten mit typischer regionaler Kost, sowie ein abenteuerliches Kinderprogramm. Vollendet durch die Angebote der vier Bergbahnen – Stubaier Gletscher, Schlick 2000, Serlesbahnen und Elferlifte – steht das Stubaital für ganzheitlichen Genuss und aktive Bewegung.
Aktiv zu werden ist im Stubaital im Herzen Tirols, unweit der Landeshauptstadt Innsbruck auf viele Arten und Weisen für Jedermann – jung und alt, sportlich und moderat, Ruhesuchende und Genussliebhaber – möglich. Sei es bei Spaziergängen durch blühende Wald- und Wiesenlandschaften, beim Radfahren auf bestens ausgeschilderten Mountainbike-Routen, bei Gipfelsiegen auf Wanderwegen, Klettersteigen und Kletterrouten oder man genießt die Aussicht von oben mit einem Paragleit- und Drachenflug.
109 Dreitausender und 80 Gletscher, dazwischen heimelige Dörfer - das Stubaital.
Familien sind im Stubaital willkommen. Kinderprogramme sorgen dafür, dass auch die Eltern sich erholen.
Die Schönheit und Vielfältigkeit der Natur im Stubaital lässt sich am besten beim Wandern erkunden. Themenwege stehen hier besonders hoch im Kurs und verbinden das Wandererlebnis mit wissenswerten Infos aus Natur, Geschichte und Kultur. Zahlreiche Wege sind einem ganz bestimmten Thema gewidmet und machen die Bewegung im Freien noch attraktiver. Auf eine spirituelle Reise begibt man sich am Besinnungsweg ins Pinnistal, vorbei an sagenumwobenen Quellen führt der Kapellen- und Quellenweg am Fuße der Serles und die Natur lernt man am Alpenpflanzenlehrpfad, sowie einem Naturlehrweg in der Schlick 2000 kennen. Am Stubaier Gletscher, wo im Winter Schifahrer über die Pisten wedeln, marschieren Wanderer in den Sommermonaten über den Gletscherpfad auf über 3.000m.
Erlebniswege am Elfer
Mit dem Lauf der Natur beschäftigen sich die neu eröffneten Geh-Zeiten-Erlebniswege und deren interaktive Stationen am Elfer in Neustift. Vier Wege mit den Bezeichnungen »Sonnenzeit«, »Blütenzeit«, »Zeit der Tiere« und »Steinzeit« thematisieren den Rhythmus der Sonne, der Vegetation und der Landwirtschaft, der Tierwelt in den Alpen, sowie den geologischen Zonen des Elfermassivs. Einen Teil dieser Wege und zugleich einen markanten Aussichtspunkt, stellt dabei die größte begehbare Sonnenuhr in den Alpen dar.
Extrem-Bike oder E-Bike - alles ist möglich im Stubaital.
Deftig genießen in gemütlicher Umgebung gehört zur Erholung dazu.
Wandern von Hütte zu Hütte
Wen es in höhere Gefilde zieht, der begibt sich am besten auf den 120 km langen Stubaier Höhenweg und wandert dabei von Hütte zu Hütte oder bewältigt bei einer Tagestour einzelne Streckenabschnitte. Ebenfalls in einer Mehr-Tagestour oder in einzelnen Etappen begeh- und erlebbar sind die WildenWasserWege. Sie führen nicht nur an eindrucksvollen Schauplätzen vorbei, sondern besitzen mit dem Grawa Wasserfall auch einen gesundheitsfördernden Aspekt. Wie eine Untersuchung der medizinischen Privatuniversität Paracelsus ergeben hat, wirkt bereits eine Stunde Aufenthalt am Fuße des Wasserfalls äußerst positiv auf die oberen Atemwege. Um diese Wirkung so vielen Besuchern wie möglich näher zu bringen und erlebbar zu machen, wurde der Rundwanderweg am Grawa Wasserfall barrierefrei mit einer großzügigen Aufenthaltsplattform angelegt.
Fotos: André Schönherr (3), Tourismusverband Stubai Tirol, Schanze Communication(1); Text: Pressestelle Stubaital; Redaktion: Peter Kensok, Globalscout