- Honduras: Land der »Catrachos«
Mit seinen 112.000 Quadratkilometern nimmt Honduras weniger als ein Drittel der Fläche Deutschlands ein. Doch das kleine Land ist ungeheuer vielfältig. Es gibt Palmenstrände an der Karibik und eine fast unwirkliche Vulkanlandschaft an der Pazifikküste; es gibt drei ganz unterschiedliche Ferieninseln und mehr als ein Dutzend winzige Robinson-Inseln, traumhafte Korallenriffe und Häfen für Kreuzfahrtschiffe. »Honduras ist klein, aber oho!«, schwärmt Globalscout-Autor Daniel A. Kempken nach mehreren Jahren in Honduras.
Honduras verfügt über 2.800 Meter hohe Berge, Nebelwälder, undurchdringlichen tropischen Regenwald und Mangroven, Lagunen, Seen, Wasserfälle, reißende Flüsse und Höhlen, knochentrockene Ebenen und erloschene Vulkane; viel Koloniales, die zweitgrößte Festung ganz Amerikas und wunderschöne Dörfer, in denen die Zeit einfach stehen geblieben ist.
Zauberhafte Hafenstadt San Lorenzo mit Pfahlbauten.
In den Medien hatte Honduras in den letzten Jahren für negative Schlagzeilen gesorgt. Erst ging es um einen Staatsstreich, der dem alten Bild von der Bananenrepublik alle Ehre machte. Dann ging es um Kriminalität und Drogenhandel. Es gibt aber weiß Gott nicht nur gewalttätige, tätowierte Jugendbanden, Drogenbarone in abgedunkelten Limousinen, die korrupte Bürgermeister bestechen und Hispano-Cowboys, die keine Kneipe ohne Colt betreten.
Im Kern ist Honduras ein sympathisches, manchmal ziemlich verschlafenes Land von großer landschaftlicher Schönheit. Der Drogenhandel und die ausgeuferte Kriminalität sind in den letzten Jahren zurückgegangen. Terroristen oder Selbstmordattentäter sind völlig unbekannt. Wer sich umsichtig bewegt und als Reisender keine unnötigen Risiken eingeht, wird eine gute Zeit verleben und vielen freundlichen Menschen begegnen.
Honduras ist voll von Geschichte und Geschichten. Noch liegt das kleine Land abseits der ausgelatschten Touristenpfade; es gibt verdammt viel zu entdecken und zu erkunden, sogar ein bisschen Abenteuer. Und das alles in einem fantastischen Tropenklima – an den Küsten heiß und in den bergigeren Gegenden gemäßigt.Ausgewählte Schlaglichter
Wo kommt eigentlich der Name Honduras her? Auf seiner vierten und letzten Reise landete Christoph Kolumbus am 30. Juli 1502 auf der Isla de los Pinos, die man heute Guanaja nennt. Am 14. August 1502 war der Mann mit dem Eiertrick dann in Trujillo. Doch die damals noch völlig unwegsame Mosquitia hat dem in die Jahre gekommenen Eroberer anscheinend nicht besonders gefallen. Bald schon machte er sich wieder von dannen und segelte weiter gen Süden. Bei seiner Abreise soll er gesagt haben: »Gracias a Dios pudimos salir de estas Honduras – Gott sei Dank sind wir aus diesen Tiefen wieder herausgekommen«.
Es ist überliefert, dass der Name Honduras durch diesen Ausspruch auf die Landkarten gelangt wäre; doch wirklich erwiesen ist das nicht. Honduras war einmal die Bananenrepublik schlechthin. US-amerikanischen Bananenkonzernen gehörte ein großer Teil der honduranischen Küste und ihres Hinterlandes. Die mächtigen Firmen hatten die meisten Politiker gekauft, und die Bananen waren ihr »grünes Gold«. Doch auf den Plantagen herrschte Unterdrückung, eine Art Steinzeitkapitalismus auf Kosten der weitgehend rechtlosen Arbeiter und ihrer Familien. Armut, Tropenkrankheiten und Gewalt grassierten – willkommen im Neandertal.
Standard Fruit Company, heute Dole, und United Fruit Company mit ihrer Tela Railroad Company, heute Chiquita, spielten die Hauptrollen. Den Begriff Bananenrepublik, der Honduras so lange begleitet hat, hat übrigens der US-Schriftsteller O. Henry in seinem 1904 erschienenen Roman »From Kings and Cabbages« (deutscher Titel: »Kohlköpfe und Caballeros«) geprägt.
Die Realsatire spielt in einem fiktiven Bananenhafen in einer korrupten Republik in Zentralamerika. Gemeint waren Honduras und Trujillo, wo 0. Henry eine Zeitlang gelebt hat. Heute ist längst nicht mehr alles Banane in Honduras. Der Drogenhandel wurde zur größten Einnahmequelle des Landes; seit die Regierung in den letzten Jahren recht erfolgreich gegen die »Narcos« vorgegangen ist, sind Kaffee, Textilmanufaktur, Palmöl und Tourismus auf den volkswirtschaftlichen Spitzenplätzen. Dann erst kommen die Bananen.
Die Honduraner nennen sich selbst gerne Catrachos. Und das kam so: Im Jahre 1856 war es einem amerikanischen Glücksritter namens William Walker tatsächlich gelungen, sich zum Präsidenten von Nicaragua wählen zu lassen. Das war ja schon ein starkes Stück. Doch es war ihm nicht genug. Der größenwahnsinnige Walker wollte ganz Zentralamerika unter seine Kontrolle bringen.
Da trat Florencio Xatruch auf den Plan, ein honduranischer Feldherr aus dem winzigen Dorf San Antonio del Oriente in der heutigen Provinz Francisco Morazán. Im Jahr 1857 schlug Xatruch den verrückten Amerikaner in die Flucht. Er wurde mit seinen 300 mutigen Soldaten zum Helden ganz Zentralamerikas. Worte schleifen sich im Laufe der Geschichte ab, und so wurden aus seinen Gefolgsleuten, den Xatruchos, die »Catrachos«, ein Name, den die Honduraner/innen bis heute mit Stolz tragen.
Von Pferdegespann bis Porsche: Tansport einst und heute - und beides jetzt.
Bei Stau, Panne und lehrem Tank wissen die Catrachos vier Hufe zu schätzen.
Dorfschönheiten: Die »Dorfschönheit« San Antonio del Oriente ist das Heimatdorf des Feldherren Xatruch.
Honduras ist das Land der wunderschönen Dörfer, in denen die Kolonialzeit stehen geblieben scheint. Viele von ihnen sind so toll gepflegt und restauriert, dass sie ohne weiteres als Freilichtmuseum durchgehen. Asbach-uralte Kirchen, gedrungene Adobe-Häuschen, an denen bunte Blüten ranken und lauschige, mit Natursteinen gepflasterte Gassen lassen jedes romantische Herz höherschlagen.
Sie finden diese Dorfschönheiten in fast allen Teilen von Honduras. Ich habe sie in den Kapiteln über die jeweilige Region beschrieben. Hier meine ganz persönlichen Dorfköniginnen: San Antonio del Oriente, Ojojona und Cedros in der Provinz Franzisco Morazán, San Manuel de Colohete und Erandique in Lempira, Yuscarán in El Paraiso. Auch Santa Lucia und Valle de Angeles bei Tegucigalpa spielen in der ersten Liga und haben sich mit Andenkenläden, Restaurants und Hotels gut auf Besucher/innen eingestellt.
Höhlenland Honduras
Beim Besuch einer Tropfsteinhöhle erzählte mir der Fremdenführer, dass es im ganzen Land 2.700 Höhlen gäbe. Das mag übertrieben sein. Doch es gibt viel mehr Höhlen als die allseits bekannten Cuevas de Taulabé in der Nähe des Lago de Yojoa und Cuevas de Talgua bei Catacamas. Einige liegen dort in der Nähe (Cuevas del Jute und Cueva de San José de Comayagua bei Taulabé; Cueva Grande bei Talgua).
Andere finden sich bei Gualaco in Olancho (Cuevas de Susmay), bei Trujillo an der Nordküste (Cuevas de Cuyamel), bei Marcala, an der Straße von Juticalpa nach Catacamas und in der Mosquitia. Über honduranische Höhlen könnte man ein eigenes Buch schreiben. Wer gerne unter der Erde herumkraxelt, kommt mit Sicherheit auf seine Kosten. Die Reiseleiter bei den bekannteren Höhlen kennen sich meist gut aus und können weitere Höhlen empfehlen.
Es lohnt sich, einmal in eine Galerie zu gehen oder auf den Kunstgewerbemärkten bei den Bildern zu stöbern. Zwischen naiven, unbedarften oder einfach schlechten Bildern finden sich immer wieder Werke von honduranischen Künstlern, die (noch) keinen großen Namen, aber viel drauf haben; zum Beispiel die ausdrucksvollen, bunten Gesichter eines Benito Martinez oder die surrealistischen Kompositionen eines Oto Sabillón.
Der Winnetou-Typ auf der kleinsten honduranischen Banknote heißt Lempira. Er hat nicht nur der Währung des Landes, einer Provinz und einer Stadt ihre Namen gegeben. Der Kazike Lempira ist Teil der nationalen Identität. Er hat in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts den spanischen Konquistadoren erbitterten Widerstand geleistet. Nur durch eine hinterhältige List soll es den Spaniern schließlich im Jahre 1537 gelungen sein, den Widerstandskämpfer festzusetzen und ihn in der Nähe des Städtchens Erandique ins Jenseits zu befördern. Wo das genau geschehen ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Die älteste Lok fährt mit Kohle und ordentlich Dampf.
Die neuen Tuktuks fahren mit Zweitaktbenzin und mit Hupe.
Es gibt zwei Berge mit Namen Piedra Parada, wo es jeweils passiert sein soll. Auf noch einem anderen Berg direkt bei der Stadt hatte man ein Denkmal für Lempira aufgestellt, dieses allerdings in jüngerer Zeit durch Mobilfunk-Antennen ersetzt. Und im spanischen Generalarchiv in Sevilla gibt es ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass der Widerstandskämpfer in einer offenen Schlacht gefallen sein soll. Realität und Mythos reichen sich bei der Lebensgeschichte des Lempira die Hände.
Nationalhelden und Jugendbanden
Francisco Morazán ist neben dem Kaziken Lempira und dem Feldherrn Xatruch der dritte Held der Nation. Er wollte nach der Unabhängigkeit von Spanien ein vereinigtes Zentralamerika schaffen, etwas, woran der Staatenverbund SICA noch heute arbeitet. Für Morazán endete die Vision tödlich. Seine Gegner haben ihn im September 1842 auf dem Zentralplatz von San Jos in Costa Rica hingerichtet – ausgerechnet am 15. des Monats, dem Unabhängigkeitstag Zentralamerikas.
Die Maras sind keine Freunde des Reisenden; es sind gewalttätige Jugendbanden, die ihr Dasein mit Schutzgelderpressungen, Überfällen und Einzelhandel mit Drogen fristen. In großen Städten wie Tegu-cigalpa oder San Pedro Sula beherrschen und terrorisieren sie ganze Stadtviertel. Ein Menschenleben ist ihnen zumeist weniger wert als die Tätowierungen, die wie Preisschilder der Gewalt auf ihren Körpern prangen. Genau genommen handelt es sich bei den Maras um ein Importprodukt aus den USA.
Die großen Banden bildeten sich aus Sprösslingen von salvadorianischen Auswanderern. Die Jungspunde hatten sich zunächst zusammengetan, um in Los Angeles, der Welthauptstadt der Straßengangs, mit dem einheimischen Lumpenpack klarzukommen. So weisen auch ihre Namen (Mara 13 Salvatrucha, Mara Barrio 18) auf Straßen in Los Angeles hin. In den 1990er Jahren kehrten einige von ihnen nach Zentralamerika zurück. Dort ließ sich das Erlernte prächtig zur Anwendung bringen, weil Polizei und Justiz viel schwächer sind als in den USA. Und jetzt hat man den Salat.
San Manuel de Colohete. Eine »Dorfschönheit« zum Verlieben.
Hotel Telamar - ein bisschen wie in »Vom Winde verweht«.
In Deutschland waren es der VW und der Trabant. In den ländlichen Gebieten von Honduras kam die automobile Revolution in den letzten Jahren auf nur drei Rädern daher, knatternd und aus Indien importiert. Dort nennt man die schnuckeligen Gefährte Tuktuks; in Honduras heißen sie Mototaxis. Die dreirädrigen Mopeds sind Freilufttaxi, Lastesel und Zwerg-PKW in einem. Mittlerweile gibt es mehr als 50.000 dieser Zweitakt-Rikschas; ein regelrechter Modernisierungsschub, der seit ein paar Jahren in honduranischen Kleinstädten und Dörfern stattfindet – in großen Städten sind die Dreiräder verboten. Bleibt zu hoffen, dass die Knatterfrösche nicht zur Plage werden, wie dies an zahlreichen Orten Asiens längst der Fall ist.
Die »Canto a Honduras« komponierte ein Deutscher
Die honduranische Nationalhymne hat ein Deutscher komponiert. Er hieß Carlos (eigentlich Karl) Hartling. Er hatte an den Musikhochschulen in Weimar, Leipzig und München gewirkt und verschiedene Orchester, auch Militärkapellen geleitet, unter anderem die des Erfurter Infanterie-Regiments. Im Jahre 1896 holte ihn der damalige honduranische Präsident Policarpo Bonilla nach Tegucigalpa. Seine gefälligen Melodien kamen auch auf der anderen Seite des großen Teiches gut an. Im Jahre 1903 wurde der Musiker damit beauftragt, die honduranische Nationalhymne zu komponieren. Gut Ding braucht Weil. Die feierliche Uraufführung fand am 13. November 1907 unter Leitung des deutschen Taktstockmeisters im Hafen von Amapala statt. Doch erst am 13. November 1915 wurde das flotte Lied durch Dekret des damaligen Präsidenten Alberto Membreho zur Nationalhymne erklärt. Der Text des »Canto a Honduras« stammt von Augusto C. Cuello.
Die Osterwoche ist in Honduras Haupturlaubszeit. In der Semana Santa (Karwoche) sind der Presse zufolge etwa zwei Millionen Honduraner/innen auf Achse – ein Viertel der Bevölkerung! Das Motto heißt: Vamos a la Playa. Entsprechend überlaufen sind die Strände, und alles ist dort doppelt so teuer wie sonst. Da schaut man sich besser die eindrucksvollen Osterfeierlichkeiten in den nicht so überfüllten Städten an. In Tegucigalpa und in Comayagua, neuerdings auch in anderen Städten wie Choluteca oder Danlí wird die Hauptstraße der jeweiligen Altstadt am Gründonnerstag mit kunstvollen Teppichen aus bunten Sägespänen verziert. Denn vor knapp 2.000 Jahren »breitete viel Volks die Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige vor den Bäumen und streuten sie auf den Weg« (Matthäus 21, 8) um dem Einzug Jesu in Jerusalem einen angemessenen Rahmen zu geben.
Es ist Einwegkunst im wahrsten Sinne des Wortes; denn am Karfreitag schreitet die Prozession über die nur lose aufgebrachten Bilder und Ornamente, und schon ist es wieder vorbei mit der biblischen Variante des roten Teppichs. Die tollsten Teppiche werden in Comayagua gestaltet. Osterprozessionen gibt es in fast allen Städten und Dörfern, je größer der Ort, desto aufwendiger und theatralischer; sehenswert ist es immer. In dem kleinen Dorf Valle de Angeles nicht weit von Tegucigalpa werden naive, fast schon niedliche Heiligenfiguren durch den Ort getragen, die auch in der Augsburger Puppenkiste akzeptiert würden. Dazu stimmen die Leute »Glory, Glory Halleluja« an, so fröhlich, dass ich an die mittlerweile wohl pensionierte Berliner Kult-Band The Lords denken musste. Ostern in dörflicher Idylle – auch das hat was.
Der Regenwald bei Pico Bonito.
Empfang am Sambo Creek.
Honduras, vor allem seine Inseln, waren in der alten Zeit bei Piraten ziemlich beliebt. Francis Drake soll 1578 Amapala zu seinem Stützpunkt gemacht haben. Henry Morgan soll seine Beute aus der Plün-derung von Panamá im Jahre 1671 an der Küste von Roatán versteckt haben. In Omoa und in Trujillo hat man wehrhafte Forts gebaut; doch auch diese noch heute sehenswerten Festungen konnten die Piraten nicht von ihren ungebetenen Besuchen abhalten.
Honduras ist Zigarrenland. Schon einer der Maya Könige aus Copán hieß Rauch-Jaguar, und das nicht ohne Grund. Es ist historisch und archäologisch nachgewiesen, dass die Mayas Zigarren drehten und sie auch rauchten. Damit wollten sie den Göttern näherkommen. In Santa Rosa de Copán wurde 1765 die erste Tabakfabrik in ganz Amerika eröffnet. Bis heute werden in Honduras hochwertige Zigarren hergestellt, vor allem in Copán Ruinas, in Santa Rosa de Copán, in Danlí und in Comayagua.
Der Tabak ist viertgrößter Exportartikel des Landes. In Santa Rosa de Copán gibt es die etwas milderen, aromatischeren Sorten. Die bei weitem größte Produktion ist in Danlá in der Provinz EI Paraíso. Dort gehören die meisten der Zigarrenfabriken Kubanern, die nach der Revolution ausgewandert und sich in Honduras eine neue Existenz geschaffen haben. Ihr Sachverstand und das für den Tabakanbau ideale Klima sorgen für höchste Qualität; manche sagen, die honduranischen Zigarren stünden den kubanischen in nichts nach. Mittlerweile gibt es in Danlí und Umgebung an die 20 Zigarrenfabriken mit insgesamt etwa 20.000 Beschäftigten. Honduras produziert jedes Jahr etwa hundert Millionen Zigarren. Die Produktionsstätten können nach vorheriger Anmeldung besucht werden.
Bilder und Text: Daniel A. Kempken; Redaktion: Peter Kensok
Daniel A. Kempken wurde 1955 in Mönchengladbach geboren. Er hat die Juristerei studiert und danach als Rechtsanwalt und Notar gearbeitet. Davor und zwischendurch war er Fließbandarbeiter, Trödler, ehrenamtlicher Sozialarbeiter und Reiseleiter. Seit 1989 ist er in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Seine Reisen führten ihn in diverse Länder vor allem in Lateinamerika. Gelebt hat er in Deutschland, Spanien, Sambia und Ecuador. 2012 reiste er beruflich für mehrere Jahre nach Honduras. Eine Besprechung seines Buchs »Schlaglichter Honduras«, aus dem der Autor Globalscout diese Leseprobe zur Verfügung gestellt hat, gibt es hier.