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Ostafrika verstehenSympathieMagazin
Ostafrika verstehen

Ostafrika gilt als Wiege der Menschheit. Der Ostafrikanische Grabenbruch ist einer der Orte, an denen sich die biologische Evolution und die frühe kulturelle Entwicklung des Homo sapiens zugetragen haben. Heute gehören die ostafrikanischen Länder zu den politisch stabilsten und wirtschaftlich stärksten in Afrika.

 

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Jahrtausendealte Kultur, grandiose Landschaften und tierreiche Savannen - Ostafrika empfängt immer mehr Besucher aus dem Ausland. Asiaten, Europäer und Amerikaner haben sich von den ursprünglichen Landschaften, dem reichen, buddhistisch geprägten Kulturerbe und den weißen Sandstränden an der tropischen Andamanensee begeistern lassen.

Kenia, Ruanda, Tansania, Uganda - ein Kaleidoskop Afrikas

Eine flächendeckende touristische Infrastruktur muss sich erst noch entwickeln, für viele Reisende stellte jedoch gerade das mitunter Behelfsmäßige einen Reiz dar. Auch gesellschaftlich verändert sich vieles: Der Ausbau des Bildungswesens kommt voran, Frauen werden immer mehr in die Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse einbezogen, junge Menschen entwickeln kreative Ideen, und die Zahl der innovativen Start-up-Unternehmen wächst.

Auch wenn die Coronapandemie den Tourismus stark beeinträchtigt hat, hatte sich dieser in den Jahren davor doch zu einem enormen Wirtschaftsmotor entwickelt. Besonders nachhaltig wirkende Tourismusangebote sind im Kommen.

Im neuen SympathieMagazin »Ostafrika verstehen« berichten deutsche und einheimische Autoren, wie die Menschen in Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda den Alltag meistern. Sie schreiben von Problemen: von noch immer schwelenden Konflikten aus der Kolonialzeit, von Demokratiedefiziten, Umweltproblemen und HIV-Infizierten. Armut, ungleiche Bildungschancen und hohe Jugendarbeitslosigkeit sind in Ostafrika noch allgegenwärtig.

Es kommen aber auch Menschen zu Wort, denen es gelungen ist, mit Geduld und Kreativität schwierige Lebensbedingungen zu verbessern. Wie Evelyn Habasa, die in Uganda ein Gemeinschaftszentrum für Frauen ins Leben gerufen und damit 300 Arbeitsplätze geschaffen hat. Oder Tinka John, der KAFRED gegründet hat, ein gemeindebasiertes Tourismusprojekt am Rande des Kibale-Nationalparks. Auch Alex Ntale stellt das Heft vor, der mit seinem Tech-Hub in Ruandas Hauptstadt Kigali Maßstäbe setzt.

Wer zum ersten Mal nach Ostafrika reist, der ist vor allem von der Natur fasziniert. Kenia, Tansania und Uganda sind vom Ostafrikanischen Grabenbruch geprägt. Typisch dafür sind die großen Grabenseen wie der Tanganjika-See, der Victoria-See, Albert- und Edward-See sowie einige der höchsten Berge des Kontinents: der Kilimandscharo, der Mount Kenya und das Ruwenzori-Gebirge. Zu ihren Füßen liegen einige der tierreichsten Parks des Kontinents, wie Amboseli, Masai Mara, Nakuru, Ngorongoro, Serengeti und Tsavo. Dazu kommen Parks wie Bwindi in Uganda und der Parc National des Volcans in Ruanda. Beide sind bekannt für ihre Berggorillas.

Neben den Naturschätzen begeistert Ostafrika vor allem durch seine Menschen. Die Küste ist von der ursprünglich aus Arabien stammenden Swahili-Kultur geprägt. Im Hinterland leben auf engstem Raum zahlreiche verschiedene Volksgruppen, neben den Bantu auch Nachfahren der Kuschiten, Niloten und San und in Ruanda Hutu und Tutsi.

Bei Begegnungen und Gesprächen mit Einheimischen spüren die Leserinnen und Leser: Afrika ist ein Kontinent, der uns zeigt, was es im Leben noch alles gibt. Die Menschen verfolgen eigene Lebensinhalte, haben eigene Werte, spezifische Probleme. Sie sind jedoch von einer Menschlichkeit geprägt, die in unseren Breiten bisweilen abhandengekommen zu sein scheint.

Text: Fabian von Poser, Redakteur des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung


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