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Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Wandern in Flandern
Seit 2012 führt ein ausgewiesener Wanderweg die gesamte belgische Küste entlang. Das Wanderrouten-Netz beginnt im Naturpark »Het Zwin« an der niederländischen Grenze und endet in der »flämischen Sahara« an Grenze zu Frankreich. Gut zu Fuß zu sein ist bei insgesamt 180 Kilometern insgesamt ein Vorteil.

Benzin im Blut
Einem US-amerikanischen »Muscle Car« wie Corvette oder Camaro wie seinerzeit auf der Rennstrecke kommt man im Penske Racing Museum in Scottsdale, Arizona, ziemlich nahe. Der Rennstall Penske Racing hat 300 große Siege eingefahren und 15mal das legendäre Indianapolis 500-Meilen Rennen gewonnen.


Stella Bettermann - Ich trink Ouzo, was trinkst du so?Stella Bettermann
Ich trink Ouzo, was trinkst du so?

KEN. Stella Bettermann hat Griechenland auf eine besondere Weise erlebt, eben aus der Perspektive „Meine griechische Familie und ich“: Die Autorin wächst in München als Tochter einer griechischen Opernsängerin und eines deutschen Ingenieurs auf. Ihre Sommerferien verbringt sie in Piräus, der quirligen Hafenstadt bei Athen.

 
 

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Onkel Lefteris Fischerboot oder die Oktopusse, die vor der Zubereitung auf den Felsboden geschleudert werden, sind einem sofort vertraut. Vielleicht weil Stella Bettermann uns so ganz selbstverständlich einlädt, ihre Familie mit zu besuchen, ihre Yiaya, die Großmutter mütterlicherseits, und Pappous, den Großvater, sowie Vettern und Kusinen, Onkel und Tanten. Selbst der Aufenthalt der Großmutter in München, um auf Stella und ihren Bruder aufzupassen, erinnert an die Griechin von nebenan und den ganz normalen deutsch-griechischen Alltag.

Wie ein ganz normaler deutsch-griechischer Tag

Schwer zu glauben, dass diese Zeilen Stella Bettermanns bereits Vergangenheit sein sollen. Als Erwachsene und nun selbst Mutter ist aber auch sie überrascht wegen der Veränderungen im Griechenland ihrer Kindheit. Damals spielten Handys eben keine Rolle. Dafür aber eine gewisse Lautstärke in der Unterhaltung, die dort noch immer ganz normal ist, ihren eigenen Kindern aber die Tränen in die Augen treibt, weil sie Lautstärke mit Streit gleichsetzen.

Stella Bettermann bringt mit „Ich trink Ouzu, was trinkst du so“ den griechischen Sommer zurück, den viele heutige Mütter und Väter vor vielen Jahren als Rucksackreisende erleben durften: den Duft der Pinienwälder und der Moussakas und Tsatsiki, die flirrende Hitze, die uns ins blaue, warme Wasser trieb und das herrliche attische Licht. Die gute Nachricht ist: Das alles gibt es auch heute noch, wenn auch manchmal mit einem neuen Akzent. Und zu dem gehören heutzutage italienische Schnellgerichte, McDonalds und Döner, die auch vor den griechischen Inseln nicht Halt gemacht haben, eben dazu.

Das Interview von Tina Pfeifer mit Stella Bettermann lesen Sie hier.


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

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Abtauchen ins Fremde
Houston bietet mit seinen »Historical Tours« die Möglichkeit, in der viertgrößten US-Metropole unterschiedliche Nationalitäten kennenzulernen. Die Touren führen durch multinational geprägte Viertel der »SpaceCity« mit Einblicken in die Lebensweise, Religion und Weltauffassung der Bewohner.

Viel für wenig Geld
Bei über einem Drittel der Deutschen ist »Viel für wenig Geld« nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die maßgebliche Leitlinie für die Reiseplanung. Deutsche Reisende möchten vor allem viel haben. Und kosten soll es wenig. Fair Reisende kalkulieren vermutlich anderes.

Luxemburg für junge Leute
Neun Jugendherbergen erlauben, Luxemburg »überraschend anders« zu entdecken. Das Großherzogtum lässt sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad leicht erkunden. Die Pauschalen der Jugendherbergszentrale umfassen zwei bis fünf Übernachtungen. Es gibt sogar Reiseführer für Gruppen.


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