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Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Randnotizen

Nordsee - echt stark
Vor, auf und hinterm Deich wurden an der Nordsee in den letzten Jahren viele Maßnahmen zum Küstenschutz getroffen. Interessante Einblicke in die Naturphänomene, in den Deichbau und aktuelle Küstenschutzprojekte erhalten Reisende in Büsum und Husum, auf Pellworm, Sylt und Nordstrand.

Rekord am Sky Harbor

Für den internationalen Flughafen Phoenix Sky Harbor war der März 2014 der Monat mit dem bisher höchsten Besucheraufkommen – wegen dem »Spring Training«, der Saisonvorbereitung der Baseball-Profis und den Spring Break-Urlaubern. Doch der Wüstenstaat Arizona kann mehr: Arizona Office of Tourism.


Österreich - Verliebt ins Stubaital


»Kraftvoll, ursprünglich - jeden Tag ein bisschen Urlaub«

Blick von der Plattform Schlick2000

Angelika Hofherr

Angelika Hofherr leitet die Pressestelle des Tourismusverbandes StubaitalWenn ich von Innsbruck durch den Tunnel beim Berg Isel fahre und mich dann dem Tal nähere, dann liegt vor mir eine ganz andere Welt im Sommer mit blühenden Wiesen, Almrosen und grasenden Geißlein.

Das ist für mich als Städterin in der Früh‘ bereits mein erstes Aha-Erlebnis. Ich genieße die frische Luft und das Erlebnis von soviel Natur. Das Stubaital ist wunderschön.

Von der Taleinfahrt an habe ich die ganze Zeit den Gletscher vor mir. Das ist im Sommer wie im Winter schön anzusehen. Auch von oben, zum Beispiel von der Plattform Schlick 2000, ist das Tal einfach zauberhaft. Ich mag das Stubaital mit all seiner Ursprünglichkeit, seines erhaltenen ländlichen Stils ohne Hotelhochburgen.

Der Grawa-Wasserfall mit seiner kraftvollen Ausstrahlung ist für mich ein mystischer Ort mit intensiven Farben, herrlichem Grün und im Sommer einer berauschenden Blumenpracht. In den langen Wintern von Oktober bis Juni am Stubaier Gletscher wünsche ich mir öfter als dass es praktisch möglich ist, durch die tief verschneiten Hänge zu wedeln oder einfach nur zu verweilen.

Ich kann mir noch immer vorstellen, wie überwältigt ein Gast sein muss, der zum ersten Mal ins Stubaital kommt. Auch für mich ist der tägliche Weg von und nach zuhause wie Ferien. Bis zu meinem Büro in Neustift habe ich sozusagen jeden Tag eine halbe Stunde Urlaub. Das ist ein Geschenk, und ich genieße es sehr. 

Angelika Hofherr, Innsbruck




»Schade ist jeder Tag ohne 'meinen' Gletscher«

Blick von der Dresdner Hütte ins Stubaital

Catherine Propst

Catherine Propst kümmert sich seit vier Jahren um Marketing und Presse der Stubaier BerbahnenFür mich bedeuten die Stubaier Alpen ein großes Stück Freiheit. Ich tanke hier Kraft und Energie, lasse den Alltag hinter mir und schalte ab. Ich finde es schön, an solch einem Ort auch arbeiten zu dürfen.

Das Marketing und die Pressearbeit für den Wintersport und die Bergbahnen machen mir Spaß, weil ich damit seit vier Jahren auch eine Gegend vertreten darf, mit der ich mich zu hundert Prozent identifiziere. Mich nervt höchstens, wenn ich einen Tag  überhaupt nicht an „meinen“ Gletscher kann, erst recht, wenn draußen schönes Wetter ist. Meistens kann ich es einrichten, dass die Bürotage ganz ohne Gletscher selten sind.

Auch privat bin ich viel in den Bergen, im Winter zum Skifahren, im Sommer zum Wandern und Mountainbiking. Meine Freunde und ich verbringen gerade im Winter sehr viel Zeit gemeinsam am Gletscher. Sie erleben diese Landschaft genau so intensiv wie ich, und tatsächlich beneiden mich viele sogar um diese Arbeitsstätte.

Hier oben, vom Restaurant an der Station »Top of Tyrol« sehe ich zum Beispiel das Zuckerhütl, den höchsten Berg der Stubaier Alpen auf 3508 Metern. Es ist immer herrlich weiß dort oben. Selbst war ich bisher noch nicht dort, aber es zieht mich regelrecht hinaus. Ich plane sehr ernsthaft, das Zuckerhütl demnächst zu besuchen. 

Catherine Propst, Stubaier Bergbahnen

(Redaktion und Bilder: Peter Kensok)


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Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

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