www.globalscout.de

Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

Gern gesehen (12).jpg

Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Hindu-Priesterinnen
Der oberste indische Gerichtshof entschied bereits im Jahr 2015, dass Frauen Hindu-Priester werden können. Das Priesteramt sei kein erbliches Privileg von Brahmanen. Da zudem vor den traditionellen Göttern alle Menschen gleich seien, müsse auch niedrigeren Kasten das Priesteramt zugänglich sein.

Einweg im Grand Canyon
Der Verkauf von Einwegflaschen im Grand Canyon National Park wird eingestellt. Der National Park Service richtet Wasserstationen ein, an denen Besucher kostenlos ihre Wasserbehälter auffüllen können. Leere Trinkflaschen machen 20 Prozent des gesamten Abfallvolumens im Grand Canyon National Park aus.


Daniel A. Kempken<br />Schlaglichter Cayman IslandsDaniel A. Kempken
Schlaglichter Cayman Islands

KEN. Daniel A. Kempken ist wieder da! Und das nach Berlin, Kanarischen Inseln, Ecuador und Uruguay mit einer neuen Region: »Schlaglichter Cayman Islands«. Wie zuvor macht er mit seinen erlebten Beobachtungen Lust aufs Reisen.

 
 

Mit einem Klick auf das Bild des Covers können Sie das Buch direkt bei Amazon bestellen.

»Die Einheimischen sagen, der famose Seven Mile Beach sei nur fünfeinhalb Meilen lang. Doch sieben Meilen klingt irgendwie besser – und angemessener. Denn man darf ihn mit Fug und Recht zu den schönsten und exklusivsten Stränden der Welt zählen«, sagt Daniel A. Kempken. Für ihn, den Reisebuchautoren, erfüllt er damit den Standard »eines karibischen Bilderbuchstrands im Farbton von Champagner und Perlen – passend zum Publikum.«

Derart blaue Lagunen gibt es wahrscheinlich nirgends sonst

Die Cayman Islands gelten mit bei knapp 60.000 Einwohnern und 200.000 Firmen – die meisten davon als Briefkästen – als eines der Steuerparadiese dieser Welt. Da braucht niemand wegen einer Meile hin oder her so genau zu sein.

Daniel A. Kempken war da, nicht als Briefträger, sondern wieder als erzählender Reisender. Er sammelt Highlights, Tipps und Kuriositäten und fasst sie auf knapp hundert Seiten in zehn Schlaglichtern zusammen. So nennt er die kurzweiligen Reise- und Sinnabschnitte, wie wir sie auch in seinen anderen Büchern genießen durften.

Er nimmt uns einfach mit, erzählt informativ und flirtet oft genug augenzwinkernd mit seinem neuen Reisegebiet. Daniel Kempken erinnert uns daran, dass 1991 auf den Caymans John Grishams Bestseller »Die Firma« verfilmt wurde – mit allem Drum und Dran: Mafia, dubiose Anwälte, Geldwäsche. Auch das passt zu einem Teil des Publikums.

Doch auch wer nicht ausschließlich geschäftlich - »aus gutem Grund« - reif für die Insel ist, findet hier sein Paradies, als Taucher beispielsweise, als Naturliebhaber an herrlich blauen Lagunen oder recht schattig in den zahlreichen Höhlen. Dort mögen sich vor Jahrhunderten schon andere Besucher versteckt haben.

Seit Christopher Kolumbus die Cayman Islands 1503 eher links liegen ließ, gelten sie als entdeckt. Im 18. Jahrhundert wurden sie für den Anbau von Baumwolle und Zuckerrohr genutzt und waren als britisches Überseegebiet auch danach lange »geheim« genug, um ein flachgehaltender Tipp für Reisende und später für Unternehmen zu sein, die vom Radar ihrer Steuerbehörden lieber nicht erfasst werden wollten.

Die Inseln in der Karibik bleiben so oder so voller Geheimnisse. Sie machen Lust aufs Reisen, und das tut auch Daniel A. Kempken mit »Schlaglichter Cayman Islands«.

 


Eine Leseprobe ist das Schlaglicht Cayman Brac auf Globalscout
mit freundlicher Genehmigung von Daniel A. Kempken.


Für Ihre Unterstützung

Besser planen mit

meineziele - Das (!) Instrument für Zeitmanagement

 

Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

Die Welt der Pinguine
Das größte Aquarium im Südwesten der USA ist das »OdySea Aquarium« in der Salt River Pima-Maricopa Indian Community von Scottsdale. Auf 16 Hektar erleben Besucher die Flüsse der Welt, Pinguine und das Leben in den Sümpfen, in den Korallenriffen und in den eindrucksvollen Tiefseegräben.

Viel für wenig Geld
Bei über einem Drittel der Deutschen ist »Viel für wenig Geld« nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die maßgebliche Leitlinie für die Reiseplanung. Deutsche Reisende möchten vor allem viel haben. Und kosten soll es wenig. Fair Reisende kalkulieren vermutlich anderes.

Place to Be
Philadelphia ist nicht nur die Wiege der Nation, sondern auch »The Place to Go«! Das fand zumindest die New York Times und wählte schon 2015 Philadelphia auf Rang 3 in die »52 Places to Go« hinein. Auch der Condé Nast Traveler zählte Philadelphia zu den 24 »Best Shopping Cities in the World«.


Peter Kensok, M.A. - Kommunikationstraining Der Werte-Manager Online Coaching Stuttgart wingwave-Ausbildungen in Stuttgart wingwave-Coaching mit Peter Kensok Burnouthilfe Stuttgart Coaching: NLP, Hypnose, TextIhr Bücher-Blog